Schwangerschaft

Schwangerschaft

In dieser Zeit lernen wir uns kennen und können ein Vertrauensverhältnis zueinander aufbauen.

Geburt

Geburt

Ich bin während der gesamten Geburt Deines Kindes für Dich und deinen Partner da.

Wochenbett

Wochenbett

In dieser Zeit komme ich Dich und Dein Baby besuchen. Ich unterstuetze Dich im Haushalt. Ausserdem klären wir offene Fragen und fassen die Geburtserlebnisse zusammen.

DAS BIN ICH

DAS BIN ICH

Mein Name ist Vanessa Eckhardt, geboren 1992 in Deutschland. Ich bin Mutter von 2 kleinen frechen Jungen, einem Mädchen und glückliche Frau eines wunderbaren Mannes. [Mehr lesen]

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Die Doula

altgriechisch: „Dienerin der Frau„. Sie steht der Frau in den Wochen um die Geburt emotional und physisch zur Seite, stärkt ihr Vertrauen in die eigenen Kräfte und unterstützt die Fähigkeit, selbstbestimmt zu gebären. Jede Doula hat idealerweise selbst bereits geboren. Sie übernimmt keinerlei medizinische Aufgaben sondern konzentriert sich gänzlich auf die Bedürfnisse der Frau. Dabei stellt die Doula eine verlässliche, einfühlsame Begleitung dar. Die Anwesenheit einer Doula hat nachweislich sehr positive Effekte auf den Verlauf der Geburt und die Bindung zwischen Mutter und Kind. Die Geburtsdauer kann so verkürzt, der Bedarf an Schmerzmitteln reduziert und die Interventionsrate verringert werden. Nachgeburtliche Depressionen treten seltener auf.

 

Wochenbettzeit

„Eine Woche im Bett.

Eine Woche ums Bett.

Eine Woche im Haus.

Eine Woche ums Haus.“

alte Hebammenweisheit

 

 

Nach Henri Nouwen.

Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.

„Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?” fragt der eine Zwilling.

„Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draußen kommen wird,” antwortete der andere Zwilling.

„Das ist doch Blödsinn”, meint der erste.

„Es kann kein Leben nach der Geburt geben, wie soll das denn bitteschön aussehen?”
„So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herum laufen und mit dem Mund essen.”

„So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört. Mit dem Mund essen? Was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du denn herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur doch viel zu kurz.”

„Doch, es wird bestimmt gehen, es ist eben dann alles nur ein bisschen anders.”

„Du spinnst! Es ist noch nie einer zurück gekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum.”

„Ich gebe ja zu, dass keiner richtig weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und dass sie für uns sorgen wird.”

„Mutter ??? du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter! Wo ist sie denn?”
„Na, hier – überall um uns herum. Wir leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!”

„Quatsch, von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also kann es sie auch nicht geben.”

„Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt…”

ZITAT: Es war nämlich so, dass Lovis sang, als sie ihr Kind gebar. Es gehe dann leichter, behauptete sie, und wahrscheinlich werde das Kind auch von heiterer Natur, wenn es bei Gesang zur Welt kam.